G-Unit ist so Super Geil
G-Unit  
 
  Lloyd Banks 29.04.2025 04:50 (UTC)
   
 










































































Lloyd Banks
ist nicht ganz zufrieden. Dabei hat er ein unglaublich erfolgreiches Jahr 2003 hinter sich gebracht. Denn er wurde zum Straßenkünstler Nummer 1 ernannt, war auf dem meist verkauften Album der letzten 365 Tage zu hören und verklopfte nebenbei locker 2 Millionen Scheiben mit seiner Raptruppe. Doch um seine Unruhe zu unterstreichen, betitelte er sein G Unit/Interscope Debüt „The Hunger For More“.

0 “Wenn ich sage „The Hunger For More“ , dann bezieht sich das auf mehr Erfolg,“ sagt Banks, das lyrische Reimmonster aus dem 50 Cent G Unit Lager. „Es könnte mehr Geld bedeuten. Oder Respekt. Mehr Macht. Mehr Verständnis. All diese Dinge bereiten den Weg vor für diesen Hunger nach mehr, denn mein `mehr` ist nicht jedermanns `mehr`. Ich habe das Gefühl, dass ich es bereits geschafft habe, denn ich habe bereits das, wofür sich jeder aus den Winkeln meiner Nachbarschaft, in der ich aufgewachsen bin, den Arsch abgearbeitet hat. Gott bewahre, dass mir irgendetwas zustößt, denn meine Familie ist sehr gläubig. Also alles was danach passiert, ist eine Weiterführung meiner Person." Banks persönliche Entwicklung ist überall auf dem Album sichtbar, besonders auf Songs wie dem soulig angehauchten „ When the Chips Are Down“, bei dem The Game zu hören ist und dem von Eminem produzierten „Til the End“, einem traurigen Blick auf die eigene Vergänglichkeit. Musikalisch mit zartfühlenden Keyboardsounds und einem atemberaubenden Chor umgesetzt. Am anderen Ende des musikalischen Spektrums haben wir das Arenen rockende „Playboy“, das fröhliche „Heart of Southside“, auf dem das G Unit Mitglied Young Buck mit von der Partie ist und bei dem Hörner so kräftig blasen, dass einem angst und bange um die eigene Anlage wird. So wie das melodische „ Perfect Match“, bei dem Banks mit dem aus Brooklyn stammenden Fabolous das schönere Geschlecht nur in den höchsten Tönen lobt. Die erste Single auf “The Hunger For More” ist der Partysong „ On Fire“, der beweist, dass Banks Musik sowohl in den Clubs, als auch in den Strassen zu Hause ist.

Mein Album folgt dem selben Format wie auf „Get Rich Or Die Tryin`“ oder „Beg For Mercy“, aber das hier bin ich und deshalb ist es ein ganz anderer Sound,“ erzählt Banks. „ Ich hatte komplett neue Produzenten. Ich bringe lieber jemand Neuen an den Start, als zu tun, was jeder tut. Es gibt keine Garantie dafür, dass ein angesagter Produzent den erwarteten Erfolg mit sich zieht. Du kannst 100,000 Dollar für einen Song bezahlen und trotzdem wird das Ganze nichts. Es kommt nur darauf an, was du daraus machst. Und das ist es, was ich jedem zeigen werde.“


Lloyd Banks wurde vor 22 Jahren als Christopher Lloyd geboren und wuchs in Jamaica, Queens, auf. „ Meine Mutter ist Puerto Ricanerin, mein Vater ist Schwarzer,“ informiert er uns. „ Es war in etwa so. Wenn ich bei der Familie meiner Mutter war, dann war ich das schwarze Schaf, derjenige der es am wenigsten zu etwas bringen würde. Und wenn ich bei der Verwandtschaft von meinem Vater war, dann war ich der Engel, denn alle meine Onkel waren Halbkriminelle.“ Seine Eltern waren jung und heirateten nie. Sein Vater, der sich entschied, sein Geld steuerfrei auf den Strassen zu verdienen, verbrachte mehr Zeit hinter Bartheken, als mit seinem Sohn. Also blieb seiner Mutter nichts anderes übrig, als alleine einen jungen Mann großzuziehen, der schon in der sechsten Klasse knapp 180cm maß und bei dem im frühen Teenalter schon die Gesichtbehaarung spross. „ Meine Mutter hat mir alles gezeigt,“ berichtet Banks. „ Als ich in der dritten Klasse war, nahm sie eine Gurke und demonstrierte, wie man ein Kondom richtig benutzt.“ Wie bei die meisten Kinder aus den dunklen Ecken der Innenstadt wünschte sich der junge Lloyd nichts anderes, als diesem Elend zu entkommen.

Schon früh begann der Jungspund von der Großstadt beeinflusste Lyrik zu schreiben, sozusagen improvisierte Erzählungen; nichts wirklich Strukturiertes, obwohl Rap-Götter wie Big Daddy Kane und Slick Rick seine Idole waren. „ Ich hörte viel von Big Daddy Kane, denn das war das, was mein Vater hörte,“ erzählt er. Banks Lieblingssongs waren Rick`s „Young World“, Kane`s „Smooth Operator“ und “Ain`t No Half Steppin`”. Die High School lag Banks nicht ganz so und folgerichtig verließ er sie noch vor seinem 16. Geburtstag. Das freie Schreiben, welchem er ehrgeizig nachging, hatte sich in vollendetes Reimen verwandelt, aber das war ein Geheimnis. „ Ich habe es niemals jemanden wissen lassen,“ berichtet er. Aber schon bald wurde er mutiger. „Ich begann draußen zu reimen und jeder fing an mir zu sagen, ` Du solltest dein Material rausbringen.` Das war bevor ich überhaupt ins Studio ging.“ Banks tauchte auf lokalen Mixtapes auf und wurde in der Nachbarschaft einer der besten ungesignten Rapper. Sein einziger Konkurrent war ein Freund aus der Kindheit namens Tony Yayo. Eines Tages trat Tony zusammen mit einem anderen Kumpel aus der Kindheit, der unter dem Namen 50 Cent bekannt war, an Banks mit der Idee heran, eine Band zu gründen. Falls er also Lust auf dieses Projekt habe, könne er Teil dieser Crew werden, die G Unit genannt wurde. Natürlich hatte Banks Bock auf diese Geschichte. „Ich wusste schon immer, dass ich mit Leuten aus meiner Nachbarschaft professionell Rap machen wollte,“ erzählt er. „ Mit wem ginge es wohl besser, als mit Leuten die ich schon mein ganzes Leben lang kenne?“

Angeführt von 50 Cent definierte die G Unit die urbane Musikindustrie schnell völlig neu. Sie produzierten eine Reihe von Strassen- Alben mit originellen Songs und qualitativ hochwertigem Artwork. Sie machten die CDs zu mehr als nur einem Bootleg, aber gleichzeitig glich diese nicht einer unabhängigen Veröffentlichung. 50 Cent wurde sehr bald bei Shady/Aftermath/ Interscope Records unter Vertrag genommen und kam sofort mit der Hammerplatte „Get Rich Or Die Tryin“ aus den Startlöchern, auf der auch Banks vertreten war. Dann kam G Unit`s „Beg For Mercy“, das auch nach 4 Monaten in sämtlichen Plattenläden in den Top 20 der Billboard Charts 200 war. Diese Erfolge ermöglichten es Lloyd Banks, mehrere Male um die Welt zu touren, doch gab es eine noch bedeutendere Errungenschaft als diese: Im Frühjahr diesen Jahres wurde Banks zum Mixtapes-Künstler des Jahres 2003 nominiert, zum einen wegen seines Erscheinens auf den G Unit Mixtapes und zum anderen wegen seiner eigenen „Money in the Bank“ Serie. „ Ich bin stolz darauf, denn meinen Namen kennt man nicht durch die MTV oder Vibe Awards oder solche Dinge,“ so Banks. „Mich kennt man durch die Mixtapes.“

Das ist der Grund warum die Menschen Lloyd Banks heutzutage kennen. So fing alles damals an.„ Ich weiß, was manche Rapper alles durchmachen müssen, um irgendwo auftreten zu dürfen. Bei mir gab es kein Making the Band oder (106 & Parks) Freestyle Fridays oder The Lyricist Lounge. Ich habe all das sozusagen übersprungen. Meinen Namen habe ich mir auf den Mixtapes und auf der Strasse gemacht. Und das ist der härteste Weg, um dahin zu kommen, wo ich jetzt bin.“ Angesichts der Tatsache, dass viele Dinge so perfekt für ihn laufen, bereitet sich Lloyd Banks keineswegs darauf vor, alles auf die leichte Schulter zu nehmen. „ Die Leute erzählen mir die ganze Zeit, `Schau dir deine Vergangenheit, du schaffst es eh ` Ich kriege die Krise, wenn ich das nur höre. Es gibt keine Garantien im Leben. Ich habe das Gefühl, sie betrachten die Situation völlig falsch, denn ich ziehe aus niemandem Vorteile für mich selbst. Ich arbeite nicht weniger, nur weil ich härter arbeite. Ich arbeite wirklich sehr, sehr hart, obwohl ich weiß, dass 50 auf meiner Seite ist. Er ist da, unterstützt mich zu 110%, aber wozu sollte ich ihn extra unter Druck setzten, wenn ich es selbst machen kann. Am Ende des Tages merke ich, dass ich doppelt so hart arbeite.“
Mit doppeltem Einsatz dabei und trotzdem weiterhin hungrig nach mehr.
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Es geht – wieder einmal – um den überdimensionalen Schatten, den 50 Cent auf die Welt wirft. Denn letztlich stehen und leben wir alle in ihm. Doch gibt es mit Sicherheit keinen, der sich mit der unglaublichen Größe der Rap-Ikone aus Queens besser auskennt, als sein Freund und Protegé Lloyd Banks. Man sollte sich also nichts vormachen: Der Name Curtis "Interscope" Jackson mag zwar der ultimative Inbegriff einer Traumkarriere im Rap-Geschäft sein, aber auch Lloyd Banks ist kein Kind von Traurigkeit. "Ich kann nichts Schlechtes daran finden, dass ich und 50 so gut befreundet sind", berichtet der 24-Jährige, der ebenfalls in Jamaica, Queens, aufgewachsen ist. "Ich habe als Solokünstler schon so viel erreicht, dass es absolut keinen Grund gibt, sich zu beschweren." Mit dieser Aussage liegt er in der Tat goldrichtig. Kein anderer Schützling von 50 ist so erfolgreich wie Banks. Bereits von seinem Debütalbum – "The Hunger For More" – wurden über 2 Millionen Einheiten verkauft. Mit Riesenhits, wie etwa dem von Eminem produzierten "On Fire" oder "Karma", bei dem Timbaland hinter den Reglern stand, hat Banks es vollbracht, sich zu einem unabhängigen Überflieger des Rap-Biz zu entwickeln, der nicht länger auf Unterstützung von seinem Label-Boss pochen muss.

Dennoch betont Banks, dass er mit "Rotten Apple", seinem in Kürze erscheinenden zweiten Album, nun gänzlich aus dem Schatten von 50 treten will. "Ich bin mit meinem letzten Album noch immer voll und ganz zufrieden, es ist großartig, aber ich habe das Gefühl, dass die Leute noch mehr von mir wissen wollen. Ich will eine noch stärkere Verbindung aufbauen", setzt er an. "Aus diesem Grund habe ich mich für das kommende Album verstärkt auf meine `Punchlines" und auf die Inhalte konzentriert." Gewiss waren es in der Vergangenheit seine deftigen "Punchlines" – die ausgetüftelten Pointen –, mit denen sich Banks einen Namen in der New Yorker Mixtape-Szene gemacht hat. Mit seinen Raps auf Street-Klassikern wie "Banks Workout" und "Bad News" wurde er im Handumdrehen zu demjenigen Ausnahmewortschmied, den es zu schlagen galt. 50 war stets der Mann für die eingängigen Hooks, die dann weltweit mitgesummt wurden – aber es war Banks, der mit seinen heimtückischen Zeilen jeden Battle für sich entscheiden konnte. Als Beispiel sollte "It could get uglier than the Master P sneakers" genügen. Mit seinen Verbal-Beiträgen auf den inzwischen zu Klassikern avancierten Mixtapes "50 Cent Is the Future" und "No Mercy No Fear" löste Banks nicht nur einen unfassbaren Hype in den Straßen aus, sondern wurde zugleich zum wortgewaltigsten Mitglied der G-Unit erklärt.

Auch seine legendären Gastauftritte auf dem zehnfach (!) mit Platin ausgezeichneten
50 Cent - Debüt "Get Rich Or Die Tryin’" bzw. auf dem G-Unit-Debüt "Beg For Mercy" (dreifach Platin) sollten seinem Ruf nicht gerade schaden. Er war es sogar, der "Smile", die dritte Single des G-Unit-Debütalbums, zu einem regelrechten Ausnahme-Hit machte. "Zu der Zeit, als wir diese Alben aufgenommen haben, waren wir einfach alle auf einer Wellenlänge", erklärt er heute. "Ab dem Tag, an dem 50 seinen Vertrag mit Em[inem] und Dre unterzeichnet hat, waren wir pausenlos im Studio. So sind all diese Songs mehr oder weniger gleichzeitig entstanden. Das war wirklich eine unfassbare Zeit." In jenen Tagen wurde Banks auch erstmalig für seine Skills ausgezeichnet: Er gewann bei den Justo-Mixtape-Awards den Preis in der Kategorie "Mixtape Artist of The Year" (2004). "Für mich ist das die wichtigste Auszeichnung, die du an meiner Wand finden wirst! Es tut gar nichts zur Sache, was alles noch passiert oder was ich als Künstler noch alles erreichen werde – als mir dieser Preis überreicht wurde, war das für mich persönlich der größte Moment überhaupt!"

Sicherlich war es für ihn ein großer Moment. Allerdings konnte ihn besagte Ehre nicht auf das Gefühl vorbereiten, das sich einstellte, als sein erstes Album plötzlich auf Platz Eins der amerikanischen Albumcharts kletterte. "The Hunger For More" stieg nämlich bereits in der ersten Verkaufswoche mit über 450.000 verkauften Einheiten an die Spitze der Charts. "So steigen eigentlich nur etablierte Künstler in die Charts ein", räumt Banks ein. "Ich habe daran gesehen, dass es sich gelohnt hatte, 50s Verhalten und seine gewieften Schachzüge im HipHop-Game zu studieren. Besser hätte das alles nicht laufen können." Nachdem besagtes Album einen Hit nach dem anderen hervorgebracht hatte, sorgte es zu guter Letzt auch dafür, dass Banks gleich zwei Platin-Auszeichnungen an seiner Wand anbringen konnte.

Nachdem er 50 und
Eminem ganze zwei Jahre auf der "Anger Management"-Tour begleitet und nebenher auch noch Songs für 50 Cents Blockbuster-Soundtrack "Get Rich Or Die Tryin’" (inzwischen ebenfalls doppelt Platin) aufgenommen hat, meldet sich Banks nunmehr zurück, um die Latte mit seinem Nachfolgeralbum noch höher zu legen. "Mir ging es bei diesem Album vor allem darum, meinen alten Hang zu `Punchlines" aufzufrischen. Ich wollte denjenigen Nachdruck, den Hunger auf Platte bannen, den ich während der Mixtape-Zeiten verspürt hatte. Insofern ist es eine deutliche Rückkehr zu meinen Ursprüngen, ein Trip zu meinen Wurzeln. Schließlich ist es meine Herkunft, die es mir ermöglicht hat, heute hier zu sein." Und genau diese Rückwendung zelebriert er auch mit jedem einzelnen Track, der auf "Rotten Apple" vertreten ist. "Der Titel beschreibt im Grunde meinen Gemütszustand während der Aufnahmen", berichtet Banks. "Dabei wollte ich das Album eigentlich `Shitty City" nennen, denn da befand ich mich zu jener Zeit. Aber natürlich konnte ich kein Schimpfwort in meinen Albumtitel einbauen."

Obwohl seine berüchtigten "Punchlines" gewohnt heftig sind, ist es doch ein anderer Faktor, der diesem Album seine ganz besondere Qualität verleiht. Das Schlüsselwort lautet: Flow. Schon ein flüchtiges Anhören der ersten Single "Hands Up", die von
Eminem produziert wurde, genügt, um die bis dato ungekannte Vielseitigkeit in Banks’ Stilarsenal ausmachen zu können. Während er sich anfänglich zurückhaltend über den von Eminem ausgelegten Beat-Teppich bewegt, arbeitet er eine zugleich rhythmische und verführerische Melodie ein, wobei natürlich auch hier derbste "Punchlines" nicht zu kurz kommen: "I wouldn’t buy a chick a pump who got asthma." Ähnlich verhält es sich bei seiner Street-Single "Cake", bei der auch 50 Cent stimmlich aushilft, während Banks sein Können über einem unglaublichen Chipmunk-Soul-Beat präsentiert. Ein weiteres Highlight ist definitiv "My House", eine Kollaboration mit dem Überproduzenten Timbaland. Hier schreckt Banks nicht einmal davor zurück, den Jungle-Brothers-Klassiker "I’ll House You" zu zerlegen, um die grandiose Hook in einen neuen Kontext zu stellen.

"Ich kann es kaum abwarten. Die Leute müssen `Rotten Apple" unbedingt hören", sagt er abschließend über sein neues Werk, für dessen Produktion neben den bereits erwähnten Hit-Machern auch Havoc (von
Mobb Deep) und JR Rotem verantwortlich sind. Darüber hinaus sind auch die G-Unit-Kollegen 50 Cent, Tony Yayo, Young Buck und Mobb Deep als Vokalgäste auf "Rotten Apple" vertreten. "Ich bin so verdammt gespannt, weil ich so wahnsinnig viel Zeit und Energie in diese Scheibe investiert habe. Ich habe unzählige Songs für dieses Album aufgenommen und habe später alles heruntergekocht. Nur die besten Tracks haben den Cut geschafft." Wenn ein solcher Qualitäts-Check nicht für "money in the Banks" steht – was dann?

 
  Thats Right
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Erklärung über meine Hp
Naja..ich dachte ich mache mal etwas vollkommen unerwartes und naja...also ich finde die Hp eigentlich ganz gut macht ma ruhig ein Gästebuch Eintrag *Lieb guck* Naja...Bin halt Crazy xD naja..die Animies sind halt nur so aus Langeweile drauf gemacht worden
 
MACHT RUHIG EIN GÄSTEBUCH EINTRAG !!!!!
 
*Peace* Also *HrHr* Weiß nix was ich Schreiben kann xD naja..Ich kenne da einen Behinderten einen sehr Behinderten naja..der ist Bescheuert aba mehr muss ich net sagen. so was kann ich noch sagen hmm...Kp

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